Gemeinnützige Gesellschaft Bezirk Hinwil GGBH

Aus Wetzipedia

Chronik

1828 Am 12. März erfolgt auf Initiative von Amtmann Hans Konrad Escher in Rüti die Gründung der Gesellschaft mit dem Zweck, den Jugendunterricht zu fördern und die Armut zu vermindern. 35 Männer aus den verschiedenen Gemeinden des Oberamtes Grüningen, Wetzikon und Seegräben vertreten durch Quartiermeister Zimmermann, Major Weber, Friedensrichter Weber, Gemeindeammann Tobler und Doktor Spörri, Kempten, erklären sich durch ihre Unterschrift zu einem solchen Verband bereit.[1]

Im September an der ersten Versammlung nach der Gründung beschliessen 13 Mitglieder sich, als Gemeinnützige Gesellschaft des Oberamtes Grüningen zu konstituieren. Zum Präsidenten wird Junker Amtmann Escher aus Rüti und zum zweiten Aktuar Friedensrichter Weber aus Wetzikon gewählt. Wetzikon und Seegräben werden zusammengenommen. Vizepräsident und Vorsteher der Geistlichkeit wird Pfarrer Tobler aus Wald.[1]

Am 20. Oktober im Rössli in Bubikon erfolgt die Gründung einer zinstragenden Ersparniskasse, ebenfalls wird eine landwirtschaftliche Gesellschaft gegründet.[1]

1829 Im Mai an der GV zählt die Gemeinnützige Gesellschaft bereits 65 Mitglieder. Der Plan, eine Sekundarschule im Ritterhaus von Bubikon zu errichten, muss vorläufig aufgeschoben werden. Seine Schulfreundlichkeit zeigt der Verein aber durch Anlegen eines Fonds zur Unterstützung unbemittelter junger Leute, die in Zürich an einem Lehrerausbildungskurs teilnehmen wollen.

1831 Beschliessen 26 Mitglieder, einen Lesezirkel für Lehrer einzurichten. Nachdem die Bücher in allen Gemeinden zirkuliert haben, werden sie zu einer Bibliothek vereinigt.

1832 Nicht ganz vier Jahre nach der Gründung ist es um die Gesellschaft schlecht bestellt. Am 12. Juni spricht man sogar über die Aufhebung der Gesellschaft.

1833 Trotz aller Entmutigungen, auch in Anbetracht des Segens, den die Sparkasse bereits gebracht hat, wird am 13. Dezember für die Fortdauer der Gesellschaft gestimmt.

1838 An der Versammlung vom 3. September in der Krone in Wetzikon wird in Erwägung gezogen, Korrektionsanstalten zur Besserung der darin versorgten Leute durch sittlich-religiöse Einwirkung zu gründen.

1842 Wird im Ochsen in Bäretswil beschlossen, alle inzwischen vorhandenen Bücher der Lehrerbibliothek des Bezirks gegen Bescheinigung als Schenkung abzutreten.

1849 Nicht entmutigt durch frühere negative Erfahrungen beschliesst die Gemeinnützige Gesellschaft, einen Jugendlesezirkel zu gründen.

1853–1862 Hermann Stadtmann figuriert in seinem Hause, Bahnhofstrasse 21, als Kassier der Sparkasse des Bezirkes Hinwil.

1873 Nachdem das Thema immer wieder angeschnitten wird, kommt es zum Volksentscheid und der Souverän heisst die Schaffung von Korrektionsanstalten gut.

1876 Hat die Gesellschaft 1'700 Franken beisammen und erwirbt vier Krankenwagen, die in den verschiedenen Gemeinden stationiert sind. So können arme Leute gratis mit Ross und Wagen ins Spital gebracht werden.

1878 Am 20. Oktober feiert die Sparkasse des Bezirkes Hinwil ihr 50-Jahr-Jubiläum in aller Stille, offenbar weil die verdriessliche Geschichte von der Unterschlagung von 123'000 Franken durch den Kassier, Gemeinderat Homberger, noch zu stark auf den Gemütern lastet.

1880 Im Schloss Regensburg wird durch die Zürcher Schulsynode beschlossen, eine Anstalt für behinderte Kinder zu gründen, die im Mai 1883 mit 33 Zöglingen eröffnet wird.

1888 Bestehen bereits 36 Jugend- und Volksbibliotheken, darunter 7 in Wetzikon mit rund 650 Bänden. Um die Töchter in die Kochkunst einzuweihen, werden Koch- und Haushaltungskurse ins Leben gerufen.

1889 Von nun an beginnt der Verein mit seinen jährlichen, regelmässigen Unterstützungen an verschiedene Anstalten wie Verband für Lehrlingsprüfungen, Anstalt Regensberg, Pestalozzistiftung in Schlieren, Zentralverein des Roten Kreuzes und das Friedheim.

1899 Wird Pfarrer Flury Präsident der Gemeinnützigen Gesellschaft des Bezirkes Hinwil.[2]

1905 Am 12. Juni wird das Erholungshaus Adetswil eingeweiht.

1911 Kauft die Kantonale Gemeinnützige Gesellschaft den Sonnenberg in Wald als Erholungsheim für Lungenkranke, auch Wetzikon beteiligt sich mit 494 Franken.

1919 Erwirbt die Gesellschaft das Türmlihaus in Trogen als Ferienort für Kinder.

Die Sparkasse des Bezirkes Hinwil erwirbt am 3. Oktober das alte Schulhaus Unterwetzikon, Spitalstrasse 2.[3]

1921 Bezirksrat Hotz regt den Kauf eines Automobils an, weil der Dürntner Krankenwagen kostspielig überholt werden muss. Tatsächlich können noch im selben Jahr die Kranken, mit dem mit Spezialfederung ausgerüsteten Gefährt ins Spital transportiert werden.

1925 Fliessen der Gesellschaft durch den Homberger-Fonds, 50'000 Franken zu. Dieser Betrag soll, gemäss Testament des Alfred Hombergers aus Gossau zur Unterstützung armen, schwerhörigen, tauben und blinden Einwohner des Bezirkes zur Linderung ihres Leidens verwendet werden.

1927 An der Generalversammlung vom 17. Juli wird beschlossen, die Wiedereinführung der Hausweberei zu unterstützen, um die Not der Landwirtschaft in den Bergregionen zu lindern.

1928 Der in Rüti kinderlos verstorbene Arzt des dortigen Krankenasyls Dr. med. Adolf Walder vermacht der Gesellschaft eine halbe Million Franken. In der Dr.-Walder-Stiftung ist festgelegt, dass die Zinsen für Stipendien verwendet werden sollen, um armen befähigten Jugendlichen das Medizinstudium zu ermöglichen.

1954 Am 14. Oktober unterzeichnet die GGBH den Land-Kaufvertrag auf dem Grundbuchamt Lenzerheide mit ortsansässigen Landwirte für ein eigenes Ferienheim.[4]

1957 Das Hinwilerhuus in Valbella nimmt den Betrieb auf.[4]

1962 Wird das Heim in Valbella durch ein weiteres Gruppenhaus erweitert und das Haupthaus umgestaltet.

1966 Am 25. März errichtet, die am 29. Juli 1968 verstorbene Frau Emilie Hottinger-Vontobel ein Vermächtnis von 360'000 Franken an die GGBH. Zinsen und höchstens 7'000 Franken vom Kapital sollen zur Unterstützung von bedürftigen chronisch Erkrankten im Bezirk Hinwil Verwendung finden.

1968 Wird das Türmlihaus in Trogen erweitert und renoviert.

1970 Verkauf des Erholungshauses in Adetswil.

1973 Erfolgt der Umbau und die Restaurierung des alten, halb zerfallenen Bauernhauses in Orn.

1974 Nach einer Renovierungszeit wird das Schülerheim in Orn eingeweiht. Es bietet 13 schulpflichtigen Buben und Mädchen Platz, die zwar längere Zeit im Heim bleiben, aber Aussicht haben, wieder in eine Familie eingegliedert zu werden. Ende 1974 zählt die Gesellschaft dreitausend Mitglieder.[5][6]

1978 Feiert die Gemeinnützige ihr 150-Jahr-Jubiläum mit einem modernen Signet, das ein Sinnbild für die Zusammengehörigkeit der Gemeinnützigen und ihrer Institutionen darstellt: ein Umriss, ein Herz und ein Pfeil. Der Umriss symbolisiert den Tätigkeitsbereich des Vereins. Das offene Herz umfasst die gesamte soziale, gemeinnützige Tätigkeit. Der Pfeil soll das Fortbestehen nach 150 Jahren anzeigen.[7]

Ausser den eigenen Institutionen hat die GGBH auch für andere wichtige Aufgaben und Bedürfnisse eine offene Hand. Mit grösseren Beiträgen half sie in den letzten Jahren bei der Realisierung des Invaliden-Wohn- und Arbeitszentrums Iwaz in Wetzikon, des neuen Heims zur Platte in Bubikon und der Storchenegg in Fischenthal.[8]

An einer ausserordentlichen Generalversammlung vom 10. März gehen die langjährigen Vorbereitungen für eine sozialpädagogische Wohngruppe Zürcher Oberland zu Ende – die Gründung eines selbständigen eigenen Vereins mit Beitragsgewährung von insgesamt 60'000 Franken für drei Betriebsjahre.[9]

Am 21. April hält alt Bundesrat Ernst Brugger anlässlich der 150-Jahre-Jubiläumsfeier im Hotel Löwen eine Ansprache. Die Feierlichkeiten werden musikalisch umrahmt vom Kammerorchester Zürcher Oberland (Leitung René Müller) und der Harmonie Wetzikon.[10]

1984 An der in Fischenthal tagenden Generalversammlung wird beschlossen, mangels finanzieller Mittel, sich von dem Ferienheim in Valbella zu trennen. Ausserdem wird der Abtretung des Schülerheims in Orn an eine neue Trägerschaft zugestimmt.[11]

1985 Am 22. Januar wird die Stiftung Hinwilerhuus Valbella unter Vorsitz von Rolf Gadola, Grüningen, gegründet.[12]

1989 Im September wird an einer ausserordentlichen Generalversammlung der Verkauf des Türmlihauses Trogen beschlossen, das über 80 Jahren der GGBH als Ferienkolonie gedient hat.[13]

1991 Die GGBH packt zwei neue Aufgaben von hoher Aktualität für sozial benachteiligte Personen und Familien an: das WohnNetz und die Rechtsauskunftsstelle Zürcher Oberland (RZO).[14]

Da sich das Arbeitersekretariat nicht mehr in der Lage sieht, die seit 1914 bestehende Rechtsauskunftsstelle weiterzuführen, erklärt sich die GGBH bereit die Trägerschaft zu übernehmen und in die Organisation zu integrieren (Beginn 1992).[15]

1998 Anfang Jahr wird aus dem von der GGBH getragenen WohnNetz, neu die Stiftung Netzwerk mit Geschäftsstelle in Uster. Sie sichert die Finanzierung und ermöglicht damit eine zukunftsträchtige Tätigkeit der Organisation.

1999 Am 15. Juli kauft die Stiftung Hinwilerhuus Valbella, der mit Ausnahme von Wetzikon alle Bezirksgemeinden angehören, die Ferienanlage auf der Lenzerheide. Damit wird die ehemalige Ferienkolonie der GGBH nun auch materiell der Stiftung übertragen.[16]

2000 An der Generalversammlung im Mai werden Schwerpunkte festgehalten: die GGBH als Dienstleistungs- und Koordinationsinstitution, als Katalysator für Vernetzung im sozialen und kulturellen Bereich und als Forum für interdisziplinären Dialog, vor alle im Bereich Sozialpolitik.[17]

2001 Ohne einen Präsidenten setzt sich die Gesellschaft an der Generalversammlung im April neue Ziele unter Beziehung externer Berater. Sie sehen ihren Verein als Schnittstelle im sozialen Gefüge der Region, von der aus Fäden vom Bedarf zu den Angeboten gespannt werden können. Unter dem Titel Migrantinnen machen Elternbildung entsteht der Femmes-Tisch, der in Zusammenarbeit mit der Suchtpräventionsstelle Zürcher Oberland und der Jugendsekretariate überregional auf Interesse stösst.[18]

Das Hinwilerhuus in Valbella lanciert einen eigene Website.[19]

2002 An der Generalversammlung wird mit verjüngtem Vorstand beschlossen, neue Wege zu gehen. Drei Projekte sollen realisiert werden. Unter dem Titel: Wo drückt der Schuh? soll mittels einer Umfrage herausgefunden werden, welche Probleme heute die Menschen im Zürcher Oberland belasten und wo sie gezielte Unterstützung benötigen. Dabei stehen die Vernetzung von Wirtschaft und gemeinnütziger Arbeit im Vordergrund. Das zweite Projekt wird beschrieben als Diskussions- und Aktionsforum zum Vor-, Mit- und Nachdenken rund um die Gemeinnützigkeit und deren Werte. Das dritte Projekt Seitenwechsel soll Führungskräften aus der Wirtschaft im Sinne einer Weiterbildung praktische Lernfelder in unbekannten Arbeitswelten und sozialen Institutionen anbieten.[20]

2003 An der 175. Generalversammlung wird mit Gerty Oberholzer erstmals eine Frau an die Spitze des Vereins gewählt.[21]

Am 4. September feiert die Gesellschaft ihr 175-Jahr-Jubiläum mit der Genugtuung, dass es sich bei der Gründung damals um eine Pioniertat von ungeahnter Bedeutung handelte. Was will die GGBH heute? Sie weckt das Verständnis und stärkt die Verantwortung des Individuums für das Gemeinwesen. Sie engagiert sich finanziell in Bereichen, die staatlicherseits nicht abgedeckt sind. Sie stärkt Menschen, gesellschaftlicher Ausgrenzung aktiv zu begegnen. Zudem ist die GGBH eine Plattform für den Aufbau von Verbindungen und Vernetzungen von Projekten, Gruppen und Einzelpersonen. Sie unterstützt Freiwilligenarbeit, private Projekte, Einzelpersonen und Familien. Sie leistet finanzielle Hilfe in Notlagen.[22]

2004 Zum 50-jährigen Bestehen des Hinwilerhuus in Valbella wird auch der Vorstand der GGBH zur Teilnahme an den Feierlichkeiten eingeladen, der damals durch seinen mutigen Kaufentschluss den Grundstein für die heutige Anlage legte, die jetzt jährlich 10'000 Übernachtungen verzeichnen kann.[4]

2005 An der 177. Generalversammlung im Iwaz wird als Vertreter der jungen Generation der 21-jährige Walder Geschichtsstudent Patrick Zanini in den Vorstand gewählt, da es für die GGBH wichtig ist, Brücken zur jungen Generation zu schlagen. Viel gefragt ist die Rechtsauskunftsstelle, die deshalb auch von den Bezirksgemeinden finanziell unterstützt wird.[23]

2006 Präsidentin Gerty Oberholzer tritt an der Generalversammlung im Mai zurück. Der 22-jährige Patrick Zanini wird als ihr Nachfolger gewählt. Informiert wird zudem über den neuen Internetauftritt der GGBH.[24]

2009 Die GGBH lanciert mit dem Impuls-Priis einen Wettbewerb für Sozialprojekte.[25]

2017 Die GGBH geht mir ihrer Spendenplattform: Tu-hier-Gutes.ch online.[26]

2023 Am 30. Juni wird Christina Denzler, seit 2018 im Vorstand, einstimmig zur Präsidentin gewählt.[27]

Siehe auch

Literatur

Heimatspiegel

  • Die Protokolle der GGBH liegen auf der Bezirkssparkasse Wetzikon
  • Heimatspiegel September/2016 – Geld und Herz. Die Gemeinnützigen Gesellschaften und ihre Sparkassen.
  • Heimatspiegel Mai/1985 – Über 70 Jahre Ferienkolonien
  • Heimatspiegel August/1978 – Die Idee hat standgehalten, 150 Jahre GGBH
  • Heimatspiegel September 1952 – Aus unsern Ferienkolonien

Bibliothek Archiv Ortsgeschichte Wetzikon

TitelTypAutor(in)JahrVerlagDK-ZifferZugang
Hundert Jahre Gemeinnützige Gesellschaft und Sparkasse des Bezirks Hinwil 1828 bis 1928Buch gedrucktGustav Strickler1928Aktienbuchdruckerei Wetzikon und Rüti36frei zugänglich

Dokumente

Fotos

Präsidium

Allgemein

Unterlagen im Archiv Ortsgeschichte Wetzikon

Inhalt Schachtel 1 – Gemeinnützige Gesellschaft Bezirk Hinwil

  • Heft 1 mit Zeitungsausschnitten 1828–2000
  • Mappe mit diversen Unterlagen
  • Unterlagen Ferienheim Valbella und Ferienkolonie
  • Prospekt Mitgliederwerbung
  • Statuten 1992/1971/1940
  • Ballonfahrt mit alt Bundesrat Ernst Brugger
  • Einladungen zur Generalversammlungen: 1989/1980/1977/1976
  • Jahresberichte: 2008/2005/1997/1992/1988/1987/1986/1983/1982/1981/1980/1979/1978/1977/1976/1975/1974/1968/1961
  • Heimatspiegel September/2016 – Geld und Herz. Die Gemeinnützigen Gesellschaften und ihre Sparkassen.
  • Heimatspiegel Mai/1985 – Über 70 Jahre Ferienkolonien
  • Heimatspiegel August/1978 – Die Idee hat standgehalten, 150 Jahre GGBH
  • Heimatspiegel März/1952 – Ferienkolonien

Weblinks

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 Gustav Strickler: Hundert Jahre Gemeinnützige Gesellschaft des Bezirkes Hinwil 1828–1928
  2. Chronik von Wetzikon 1912: Auszug der ersten GV des Gemeindekrankenvereins nach dem Ableben von Pfarrer Flury
  3. Gustav Strickler: Hundert Jahre Gemeinnützige Gesellschaft des Bezirkes Hinwil 1828–1928, Seite 158
  4. 4,0 4,1 4,2 ZO 26. Juni 2004
  5. ZO 23. März 1974
  6. ZO 21. März 1975
  7. ZO 20. Februar 1978
  8. ZO 3. März 1978
  9. ZO 25. März 1978
  10. ZO 22. April 1978
  11. ZO 26. März 1984
  12. ZO 2. Februar 1985
  13. ZO 6. September 1989
  14. ZO 30. Januar 1991
  15. ZO 15. April 1991
  16. ZO 8. Juli 1999
  17. ZO 2. Mai 2000
  18. ZO 14. April 2001
  19. ZO 14. November 2001
  20. ZO 23. April 2002
  21. ZO 28. April 2003
  22. ZO 6. September 2003
  23. ZO 2. Mai 2005
  24. ZO 2. Mai 2006
  25. regio 24. Dezember 2009
  26. ZO 7. Juli 2017
  27. GGBH, Jahresbericht 2023, Seite 7
Cookies helfen uns bei der Bereitstellung von Wetzipedia. Durch die Nutzung von Wetzipedia erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies speichern.