Motorenstrasse 2
(Weitergeleitet von Motorenstrasse 4)
Chronik, Motorenstrasse 2 bis 6
1899 Emil Spörri gründet die Mechanische Eisenwarenfabrik AG Kempten (MEK) mit seinen Freunden Dr. Max Haegi, Jakob Graf-Honegger und Direktor Rob. Honegger.[1]
1900 Die Mechanische Eisenwarenfabrik MEK in Kempten beginnt mit der Produktion.[2]
1911 In der Mechanischen Eisenwarenfabrik AG (MEK) in Kempten wird eine Erhöhung des Aktienkapitals durch 400 neue Aktien à 500 Franken auf 300'000 Franken bewilligt, da ein weiterer Ausbau beschlossen und der nördliche Flügel verlängert und überdacht werden soll. In diesem Raum soll die Zieherei eingerichtet werden. - Als neue Verwaltungsräte treten Caspar Schuler-Suter und Wilhelm Honegger, als Vertreter der Honegger & Co ein. [3]
1912 Mechanische Eisenwarenfabrik AG Kempten (MEK): Der nördliche Flügel des Hauptgebäudes wird verlängert und der Fabrikhof zwischen dem südlichen und dem nördlichen Flügel in Eisenkonstruktion überdacht. [4]
1917 Erhält die Mechanische Eisenwarenfabrik AG (MEK) einen Gleisanschluss mit dem Bahnhof Kempten. [5]
1996 Verlegt die Steiner-Beck AG ihre Produktion von Hinwil nach Wetzikon, in die ehemalige Mechanische Eisenwarenfabrik AG (MEK). Gleichzeitig wird ein neues Verkaufslokal und Cafe eröffnet Am selben Ort befindet sich der Hauptsitz der Firma.[6]
1998 In ihrer Boutique „dell'olio d'oliva“, im Untergeschoss neben der Bäckerei Steiner, verkaufen Paula und Filippo Tilotta Sizilianische Spezialitäten u.a. Olivenöle und Weine.[7][8]
2016 feiert die Steiner-Beck AG ihr 80-jähriges Firmenjubiläum mit einem Fest an der Motorenstrasse.[9]
Siehe auch
- Steiner Bäckerei
- Mechanische Eisenwarenfabrik AG
- Samuel Müller Ingenieur und langjähriger Direktor der Mechanischen Eisenwerkstätte Kempten.
Ansichtskarten
Fotos
Lage
Einzelnachweise
- ↑ Zusammenfassung der MEK-Firmengeschichte von Josef Lauber für das Archiv Ortsgeschichte am 10. Oktober 2007
- ↑ Quelle Archiv Ortsgeschichte Wetzikon
- ↑ Jubiläumsschrift „75 Jahre MEK“
- ↑ Schrift, 50 Jahre MEK
- ↑ Datenbank Archiv Ortsgeschichte, aufgerufen am 22. November 2016
- ↑ steiner-beck.ch, abgefragt 2017
- ↑ ZO 21. Dezember 1998
- ↑ ZO 4. März 1999
- ↑ https://www.steiner-beck.ch/media/filemanager//jubi-zeitung-website.pdf, abgefragt 2017