Grubenstrasse allgemein

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Grubenstrasse allgemein

2003 Durch Gemeinderatsbeschluss vom 1. Oktober ist im Zusammenhang mit der Erschliessung Schöneich-Nord die neue Industriestrasse zwischen der Rapperswilerstrasse und dem Wendeplatz bei der Grüninger-Kreuzung sowie die verbleibende Schöneichstrasse bis zur Bahnlinie als Grubenstrasse benannt worden.[1]

2005 Im Juli werden an der Rapperswilerstrasse bei den Einmündungen der Sportanlage und der Grubenstrasse die letzten Arbeiten ausgeführt. Es werden noch die Deckbeläge eingebracht und die Masten der Lichtsignalanlage aufgestellt. Es wird ein Wegweiser mit der Bezeichnung „Gewrebe Gruben-/Schwändistrasse“ angebracht.[2]

2017 Die Schöneich- und Grubenstrasse im Abschnitt Grubenstrasse bis und mit Einmüdnung Hofstrasse wird ab 4. September bis Anfang Dezember in verschiedenen Etappen saniert. Zusammen mit Strassenbauarbeiten sind auch Werkleitungssanierungen und -ergänzungen geplant.[3]

Historischer Hintergrund für die Namensgebung

Im Jahre 1858 stiess man beim Bahnbau Uster-Rapperswil in der Schöneich auf Schieferkohle. Ein Kohlenbergwerk wurde gebaut in der Meinung, dass die Ausbeute ergiebig sein würde. Nur gerade 16 Jahre dauerte der Abbau. Ein Stollenplan belegt die Ausmasse des Bergwerks. Die Tagbau-Grubenbauten sind verschwunden, einzig das Fabrikantenwohnhaus Schlössli an der Grubenstrasse 34, (ehemals Schöneichstrasse 22), in Backstein mit Treppengiebel, ist erhalten.

Siehe auch

Lage

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Einzelnachweise

  1. Gemeinderatsbeschluss vom 1. Oktober 2003
  2. Gemeineratsbeschluss 35.02.2 vom 13. Juli 2005, Konzept Quartierbezeichnungen
  3. Medieninfo aus dem Stadthaus, 29. August 2017
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