Bahnhofstrasse 134
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Spezielles
Südlich an Schloss angebautes Nebengebäude (Gebäudenummer 712): Ehemaliges Salzhaus, später eingetragen als Appreturgebäude. Ende 19. Jahrhunderts gehörte das Schloss der Firma Homberger & Co., die eine Seiden-Beuteltuch-Fabrik betrieb. Später diente der Raum als Garage und Abstellraum.[1]
- Kantonales Schutzobjekt, Feststetzung 19. Dezember, 1979, RRB Nr. 5113/1979
Chronik
1263 Das Schloss ist Sitz der Freiherren von Wetzikon, deren Geschlecht im Jahre 1298 erlischt.
1298 Urkundlich erstmals erwähnt als Burg Rappoldskirch.
1614-1617 Umgebaut durch Junker Meiss.
1823 Östlicher Hauptturm abgebrochen. Eingang: Rundbogenportal, Mitte Türbogen Doppelwappen des Junker Meiss und seiner Gemahlin Anne Maria von Ulm.
1991 Die Fassade des Schlosses wird renoviert.
Siehe auch
Ansichtskarten Schloss
- siehe Schloss
Fotos
- Siehe auch Wikimedia Commons Kategorie Schloss Wetzikon, aufgerufen am 30. Juni 2018
Aussenaufnahmen
- ↑ Handnotizen, Alt-Chronist Werner Altorfer, Chronikstube Wetzikon