Tösstalstrasse 10
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Chronik
1905 Entstehungsjahr.[1]
1929 Durch Erbfolge geht das Haus an Frieda Lichtensteiger-Graf, der Adoptivtochter der Familie Graf-Honegger. Das Ehepaar Werner und Frieda Lichtensteiger-Graf wohnte lange Zeit in der Villa Erika. Frau Lichtensteiger fuhr bis ins hohe Alter einen Citröen, den sie in der Garage, Kindergartenstrasse 6, parkierte.[2]
1977/78 Im Winter werden mehrere Bäume (Buchen) gefällt, Gebüsch ums Haus gerodet (Rhododendron).[3]
1998 Die Künstlerin Ursula Hürlimann inszeniert in der Villa Erika eine Installation aus Farbe, Licht und Glas als Grundlage für ein Video.[4]
2017 Der Stadtrat stellt mit Beschluss vom 5. Oktober die Blutbuche als Natur- und Landschaftsobjekt Nr. 5-39.2 unter Schutz.[5]
Spezielles
- Der schmiedeiserne Hag mit Mühlerädern deutet auf die Verbindung mit der Mühle. Im Zaunpfosten eingemeisselt = Graf-Honegger.