Kreuzackerstrasse 29 bis 35

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Datierung

  • 1998 – Kreuzackerstrasse 29 (Vers.-Nr. 4136) und Kreuzackerstrasse 31 (Vers.-Nr. 4137)
  • 2000 – Kreuzackerstrasse 33 (Vers.-Nr. 4384) und Kreuzackerstrasse 35 (Vers.-Nr. 4185)

Chronik

1997 IGEBA Baugenossenschaft, Wetzikon, Projektverfasser BBP Architekten, Juheestrasse 28: Vier Mehrfamilienhäuser und Unterniveaugarage auf Kat.-Nr. 6589.[1]

Der Gemeinderat Wetzikon erteilt im Mai die Baubewilligung an die IGEBA Baugenossenschaft Wetzikon. Das Bauprojekt soll in zwei Etappen entstehen.[2]

1998 Im April feiert die IGEBA den Spatenstich. Ausgeführt von Armin Baumann, IGEBA-Präsident und Baukommissionspräsident, Peter Edelmann, IGEBA-Vizepräsident und Gemeinderat, Peter Wetter, Verwaltungsratsmitglied, Eugen Iten, Geschäftsleiter und dem Architekten Hans Bührer. In einer ersten Bauetappe sollen zwei Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 26 Wohnungen entstehen. Die Kosten sind mit rund 11,5 Millionen Franken veranschlagt. Gemeinderat Peter Edelmann fasste die Geschichte der Planung zusammen: Im Herbst 1983 fragte der Gemeinderat brieflich an, ob die IGEBA Interesse an einem Wohnbauprojekt im Kemptnerfeld hätte. Ein von der Gemeindeversammlung abgelehnter Gestaltungsplan, ein von den Behörden zurückgewiesenes Vorprojekt und die sich rasch ändernde Wirtschaftslage gehörten zu den zahlreichen Hindernissen, die in den folgenden Jahren dem Vorhaben im Wege standen.[3]

Das Parkieren von Fahrzeugen wird auf dem neu erstellten Wendeplatz am südöstlichen Ende der Kreuzackerstrasse verboten.[4]

1999 Am 22. Januar wird das Aufrichtefest im Saal des Pfarreizentrums Heilig Geist gefeiert.[5]

2000 Am 3. März erfolgt der Spatenstich zur letzten Bauetappe für zwei weitere Mehrfamilienhäuser. Das Bauvorhaben umfasst zwei praktisch gleiche Gebäude mit 26 Wohnungen, für das wieder das Architektenteam des Büros Bührer, Brandenberger und Partner (BBP) verantwortlich ist.[6]

2001 Am 21. September weiht Tiefbauvorstand Jürg Kägi den neuen Brunnen im Wohnquartier Feld ein. Für Steinmetz-Bildhauer Daniel Wernli ist der Brunnen das erste öffentliche Werk. Der aus türkischem Basalt hergestellte Trinkwasser-Brunnen trägt den Titel: Der ewige Kreislauf der Natur.[7]

Fotos

Brunnen – Der ewige Kreislauf der Natur

Lage

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Weblinks

Einzelnachweise

  1. Amtliche Publikation, Bauausschreibung, ZO 31. Januar 1997
  2. Mitteilung des Gemeinderats Wetzikon, ZO 9. Mai 1997
  3. Noch mehr Wohnungen im Kemptnerfeld – ZO 16. April 1998, Autorin: Barbara Deggeller
  4. Amtliche Publikation Polizei- und Wehramt Wetzikon, 30. Oktober 1998
  5. ZO 25. Januar 1999
  6. ZO 6. März 2000
  7. ZO 24. September 2001
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