Johann Loss Baugeschäft

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Detail Briefkopf, 1925

Chronik

1894 Johann Loss wird in Wetzikon geboren und verbringt die Jugendzeit zusammen mit fünf Geschwistern.[1]

1982

Nach Abschluss der Sekundarschule und Lehr- und Ausbildungszeit im Baufach übernimmt Johann Loss das Baugeschäft seines Vaters Benjamin Loss.[1]

1916 Heirat von Johann Loss und Frieda Hauser.[1]

1921 Baudatum der Villa an der Rapperswilerstrasse 35.

Die Ausführung einer Reparatur (Maurerarbeit) im alten Schulhaus Oberwetzikon wird an die Gebrüder Loss in Unterwetzikon vergeben.[2]

1924 Für den Kapellen-Neubau der freien evangelischen Gemeinde Kempten werden Maurer-, Verputz-, Eisenbeton- und Kunststeinarbeiten an das Baugeschäft Loss vergeben.[3]

Am 13. Februar stirbt Firmengründer Benjamin Loss, Ehemann der Maria Anna, geb. Glanzmann.[4]

1933 Verstirbt Maria Anna Loss-Glanzmann am 5. Mai im Kreisspital Wetzikon.[5]

1936 Der Regierungsrat Zürich bewilligt das Projekt für die teilweise Korrektion der Hinwilerstrasse vom Dorfplatz bis Schöneich und vergibt die Tiefbauarbeiten an das Baugeschäft Johann Loss.[6]

1937 Johann Loss erhält einen Auftrag für Erd-, Maurer- und Betonarbeiten für das Zeughaus 34 in Uster.[7]

1941 Die Firma erhält den Auftrag vom Zürcher Regierungsrat für Tiefbauarbeiten vom Havannaplatz bis zum Ochsen.[8]

1946 Der 25-jährige Unternehmersohn Hans Loss verunglückt tödlich am 27. April mit dem Motorrad auf dem Weg nach Rapperswil mit einem gleichaltrigen Kameraden, dem Mechaniker Erwin Pfenninger im Röthel.[9][10]

Baumeister

  • Johann Loss (*1. September 1894†21. Januar 1966)
  • Benjamin Loss (*1856†1924)

Siehe auch

Dokumente

Briefköpfe

Inserate

Fotos

Einzelnachweise

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