Morgenstrasse 13 bis 17

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1973

Chronik

1981 Am 6. Januar weicht der Hausteil dem 50-Millionen-Bahnhof-Umbauprojekt, an dem sich die Gemeinde mit 11 Millionen Franken beteiligt. Geplant sind bis 1985 Arbeiten an der Überführung Grüningerstrasse, zwei Personenunterführungen (Morgenstrasse und Spitalstrasse) und zwei neue Perrons. Ausserdem soll der Güterschuppen in Richtung Schöneich verlegt werden und die Park-and-Ride-Plätze auf 220 wachsen. Für den zentralen Busbahnhof müssen das Restaurant Eisenbahn und die alte Post, die durch einen Neubau ersetzt wird, weichen.[1]

Spezielles

Der Flarz gehörte zum Bestand des Oberdorfes (oberer Teil von Unterwetzikon). Die Strasse am Haus vorbei war eine beliebte Schlittelstrecke vom Morgen bis zum Chratz. Eine kleine Emailtafel am Haus verkündete Badegelegenheit bei Frau Klara Rusterholz-Weidmann, die auch in Massage und Kuranwendungen bewandert war. Die Tochter des Naturheilkundlers Heinrich Weidmann, Motorenstrasse 87, war mit ihrem Mann 1941 an die Morgenstrasse gezogen. Im Parterre des Hausteils an der Bahnstrecke betrieb Fritz Gysi ein lithographisches Atelier.[2]

Pressespiegel

Literatur

Illustrationen

Fotos

Einzelnachweise

  1. ZO 7. Januar 1981, Bahnhofneubau Unterwetzikon: ein erster Hausabbruch
  2. Werner Altorfer: Als Wetzikon noch ein Dorf war.
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