Eichholzstrasse 10
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Chronik
Das Gebäude wurde 1843 als Schmiedegebäude erstellt und bereits 1860 durch eine Fabrik mit Wasserkraftantrieb ersetzt. Von grosser Bedeutung war deshalb die Gewinnung der Wasserkraft mit umfassenden Kanalanlagen im Kemptner Tobel und dem hinter der Fabrik liegenden Weiher. Die Energie für das Betreiben der Nagelmaschinen lieferte zunächst ein Wasserrad, ab 1892 eine Turbine. Heute, 2017, im Inventar der kantonalen Denkmalpflege verzeichnet.[1]
Siehe auch
Literatur
- Heimatspiegel Nr. 4/April 2021 - Nagelfabriken im Zürcher Oberland. Ein wenig bekanntes Kapitel der Industriegeschichte. Autor: Peter Niederhäuser, Historiker, Winterthur.
Fotos
Einzelnachweise
- ↑ Kulturgüterschutz (KGS) Wetzikon-Seegräben