Frauenfelder
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Frauenfelder Kafi - Confiserie - Geschichte
1923 Erstellungsjahr.[1]Café - Conditorei J. Schneider.
1932 Berti und Emil Frauenfelder (*1906) übernehmen am 18. Dezember die Konditorei und renovieren die Räumlichkeiten.[2]
1938 Wird das Haus nochmals wesentlich vergrössert und den Betrieb an die Neuzeit angepasst.[2]
1942 Vergrössert Emil Frauenfelder auch den Laden. Spezialitäten sind die Wetziker-Glocken und Wildbachmuscheln. Mit seinem Produkten holt er 1939 an der Landesausstellung eine goldene Medaille.[2]
1961 Das Café wird umgebaut und erhält den südlichen Anbau.
1972 Das Café erhält Alkoholausschank.[3]
1982 Nach nur vier Wochen Umbauzeit präsentieren Bernadette und Erich Frauenfelder das neugestaltete Ladengeschäft.[4]
Die Confiserie-Konditorei Frauenfelder feiert das 50-jährige Bestehen.[5]
1985 Besitzerwechsel im August: Heidi und Markus Haag übernehmen das Café und die Confiserie.[6]
1989 Umgestaltung des Cafés im Oktober. Es präsentiert sich heller, geräumiger und moderner. Unter Architekt Rico Sattler waren am Umbau 20 Firmen beteiligt, unter anderem Innenarchitekt Victor Pigagnelli.[7]
1995 Eröffnet Frauenfelder eine Filliale in Gossau.[8]
2002 Zeijna Smajovik, Konditorei-Verkäuferin-Lehrtochter hat die Lehrabschlussprüfung im Kanton als Beste abgeschlossen und im nationalen Wettbewerb den zweiten Platz erreicht.[9]
2008 An der Swiss Bakery Trophy holt die Kafi-Confiserie Frauenfelder Bronze für die Bachtel-Hüpfli, die Wetziker Züngli und die Wetziker Glocken.[10]
2010 Heidi und Markus Haag führen die Frauenfelder AG in Wetzikon seit rund 25 Jahren.[11][12]
2014 Im Herbst übernehmen die Gebrüder Totay der Bäckerei Känzig aus Kilchberg die Leitung und die gesamte Belegschaft der Frauenfelder AG.[13][14]
2018 Gemäss einem Bericht im Zürcher Oberländer schliesst das Café und Restaurant auf Ende Mai. Die Bäckerei bleibt bestehen.[15]
Nun schliesst auch der Laden der Confiserie und Bäckerei Frauenfelder sowie die Filiale in Gossau.[16]
Seit Dezember produziert und beliefert Konditor Marc Döhring eigene Kreationen für den Globus. Als 21-jähriger arbeitete Döhring als Chefpatissier beim Kaffeehaus Schober in Zürich.[17]
2024 Giuseppe Tauriello steht hinter der neuen Billard-Bar Magic Max, die Geschäftsführerin Nadia Krauth betreibt. Die Bar öffnet jeweils ab 16 Uhr.[18]
Siehe auch
Literatur
Dokumente
Fotos
Lage
Einzelnachweise
- ↑ GIS Stadt Wetzikon, aufgerufen am 3. März 2016
- ↑ 2,0 2,1 2,2 Chronik Kanton Zürich, Bezirk Hinwil, 1944, Seite 289
- ↑ ZO 4. November 1972
- ↑ ZO 21. Oktober 1982
- ↑ ZO 18. Dezember 1982
- ↑ ZO 9. März 1985
- ↑ ZO 5. Oktober 1989
- ↑ regio 5. März 2015
- ↑ ZO 18. November 2002
- ↑ ZO 19. November 2008
- ↑ regio 7. Januar 2010
- ↑ regio 22. April 2010
- ↑ ZO 30. Januar 2015
- ↑ regio 5. März 2015
- ↑ ZO 19. Mai 2018
- ↑ 25. Juli 2018
- ↑ ZO 4. Februar 2019
- ↑ ZO 26. Februar 2023