Bühlstrasse 14 und 16

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1975

Chronik

1706 Hans Jakob Honberger aus der Lehrüti-Gossau bürgert sich mit seinen Söhnen Hans Rudolf und Leonhard in Unterwetzikon ein und kauft von Heinrich Wild dessen Haus an der Bühlstrasse 14/16, die dazugehörige Scheune (heute Bühlstrasse 20).[1]

Um 1745 Hans Rudolf Hombergers Sohn Joachim übernimmt das Haus.[1]

1864 und 1886 Umbauten.[2]

Bis 1879 Bis zu diesem Jahr stand die Scheune zu diesem Stammhaus der Homberger, sowie daran angebaut, die Zehntenscheune des Klosteramtes Rüti.[1]

1975 Das Haus wird abgetragen.[3]

Dokumente

Fotos

Lage

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 Jakob Zollinger: Schreiben an Hr. Knecht am 5. Mai 1991 - Kopie im Strassenarchiv Archiv Ortsgeschichte Wetzikon
  2. Inventar Denkmalpflege Zürich, 1973, Nr. 8/325, Kopie im Strassenarchiv Archiv Ortsgeschichte Wetzikon
  3. Aufzeichnungen alt Chronist Werner Altorfer im Strassenarchiv Archiv Ortsgeschichte Wetzikon
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