Hinwilerstrasse 31

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1986

Chronik

1888 Jacques Linsi kauft von Herrn Brunner Bauland für einen Neubau mit Wohnung und Sticklokal. Herr Bucher, Bauzeichner bei der Firma Hirzel in Oberwetzikon verfertigte Pläne und Kostenberechnung. Für den äusseren Rohbau, wie auch für den Innen-Wohnungsbau und Installationen unterhandelte Linsi direkt mit den Handwerkern. Die Bau- und Lieferungsverträge entwarf Jacques Linsi selber. Die Stickmaschine kaufte er von Adolf Saurer in Arbon. Die Maurerarbeiten vergab er an Joh. Cerliani in Kempten und die Zimmermannarbeiten an Joh. Kägi. Ein Architekt und Bauführer kam wegen den Kosten nicht in frage. Den Erdaushub für die Fundamente besorgte Vater Kaspar Linsi. Im Oktober zieht er mit seiner Frau Sophie und Tochter Sophie ein.[1]

1895 Anna Linsi (1899 Heirat mit Heinrich Henri Diener) und Ida Linsi kaufen ihrem Bruder Jacques Linsi das Haus und Sticklokal für 135'000 Franken ab.[1]

Bis zirka 1992 Wohnhaus der Familie Diener.[2]

1993 Im April zieht die Wohnschule Zürcher Oberland, ein Angebot der Pro Infirmis, von Pfäffikon nach Wetzikon.[2][3]

1997 Die Wohnschule Zürcher Oberland der Pro Infirmis feiert das 10-jährige Bestehen.[4]

2002 Abbruch Wohnhaus und Neubau drei Mehrfamilienhäuser mit Tiefgarage.[5]

Siehe auch

Pressespiegel

Fotos

Allgemein

Familie

Lage

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Biographie der Familie Linsi, notiert von Jacques (Jakob) Linsi, Februar 1931 im Personenarchiv Archiv Ortsgeschichte Wetzikon
  2. 2,0 2,1 Aufzeichnungen alt Chronistin Renate Oberle
  3. ZO 15. April 1993
  4. GewerbeNews 1. Februar 1997
  5. Amtliche Publikation Bauausschreibung ZO 27. November 2002
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