Motorenstrasse 129 bis 137
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Chronik
Objekt und Datierung Flarzhäuser/ehemals Taunerhäuser 18. Jahrhundert. Dorfkernschutz Robenhausen laut Gemeinderatsbeschluss vom 3. Juli 1969, vom Regierungsrat genehmigt am 9. August 1972.[1]
1815 bis 1870 Die Schulgemeinde Robenhausen kauft eine Behausung in einem Flarz beim Rössliplatz, Motorenstrasse 137 (Vers.-Nr. 1008). Erweiterung des Schulzimmers 1829, weil die Stube für die sich mehrende Schülerzahl zu eng, zu niedrig und zu dunkel ist.[2][3][4]
1870 Die Schulgemeinde Robenhausen verkauft auf öffentlicher Gant eine Behausung (altes Schulhaus) an Rudolf Kündig, Metzger und Weinschenk. Dieser verkauft den Hausteil weiter an Hans Jakob Linsi, Maurer in Robenhausen.[5]
Siehe auch
Sodbrunnen
Fotos
Unterlagen im Archiv Ortsgeschichte Wetzikon
- Datenträger_21 Häuser Dorfstrasse 28 vor Umbau, Dorfstrasse 30 vor Abbruch, Schulhausstrasse 21 bis 25 und Sodbrunnen Motorenstrasse 137
Lage
Einzelnachweise
- ↑ Inventar Denkmalpflege 1973 Inv. Nr. 8/226, Kopien im Strassenarchiv Archiv Ortsgeschichte Wetzikon
- ↑ Meier Felix: Geschichte der Gemeinde Wetzikon, Zürich 1881, Seite 579 bis 581
- ↑ Internet caviservices.ch/ro/Motorenstrasse129-137.pdf, aufgerufen am 23. März 2018
- ↑ Broschüre, Neue Schulhausanlage Robenhausen mit Zivilschutzbauten. Einweihung 2. September 1972
- ↑ Kopie Abschrift von Grundprotokoll im Strassenarchiv Archiv Ortsgeschichte Wetzikon