Eichholzstrasse 14
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Chronik
1844 Hans Heinrich Weber ist Eigentümer von 1 Wohnhaus und 1 Scheune nebst Land.[1]
1850 Durch Erbfolge gehen die Liegenschaften in den Besitz von Witwe Barbara Weber-Ruff.[1]
1851 Verkauft an Balthasar Rüegg, von Wila, in der Leisihalden Kempten.[1]
1864 Durch Erbfolge und Erbteilung übergegangen an dessen Enkel Robert Rüegg, geb. 1847, Kempten.[1]
1882 An öffentlicher Steigerung verkauft an Caspar Heusser, Fabrikbesitzer, von Ottenhausen, Pfäffikon, in Kempten.[1]
1896 Verkauft an Richard Berger, Sticker, in Kempten.[1]
1898 Verkauft an Johannes Stutz, geb. 1864, von Embrach, in Thalwil bzw. Kempten.[1]
1902 Verkauft an Jakob Bosshard, Schmied, von Embrach, Kempten-Wetzikon.[1]
1912 Übergegangen auf Jakob Bosshards Erben.[1]
1934 Durch Erbteilung übergegangen an Frl. Maria Bosshard, geb. 1882, von Embrach, im Arenenberg, Kempten.[1]
- Im Garten sei ein Sodbrunnen gewesen.[2]
Heimatspiegel März 1980
Arenenberg sagen die Kemptner diesem Miniaturbauernhof oberhalb der Nagelfabrik Stucky. Er ist ein eigenwilliges Zeugnis der bescheidenen Lebensverhältnisse und Wirtschaftsweisen unserer Kleinbauern in der Mitte des vergangenen Jahrhunderts. Wohnhaus und Wirtschaftsgebäude sind getrennt. Die Stallscheune dürfte kaum mehr als drei Kühe und einige Ziegen beherbergt haben.[3]