Rapperswilerstrasse 38
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Chronik
Von 1960 bis 1965 war hier eine kleine Töpferei, die Hans Weber nebenberuflich betrieb. Es entstanden glasierte Gebrauchsgegenstände, auch Vasen. Wegen der Strassenverbreiterung musste das Haus um 1965 weichen. 1986 erhielt Werner Altorfer eine Anfrage aus Berlin, von Heinz-Joachim Theis, der ein umfassendes Nachschlagewerk über keramische Werkstätten im deutschsprachigen Raum zusammenstellte. Er wusste von der Töpferei an der Rapperswilerstrasse.[1]
Einzelnachweise
- ↑ Aufzeichnung alt Chronist Werner Altorfer im Archiv Ortsgeschichte Wetzikon