Usterstrasse 88 bis 104: Unterschied zwischen den Versionen

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An dieser Stelle, wo einst ein Steg über den Aabach führte, waren schon seit 1378 Mühlen und Sägereien angesiedelt.
 
An dieser Stelle, wo einst ein Steg über den Aabach führte, waren schon seit 1378 Mühlen und Sägereien angesiedelt.
1815 wurden vom späteren "Spinnerkönig" Heinrich Kunz im oberen Stock seines Wohnhauses die ersten Spinnstühle für Angestellte eingerichtet. Damit machte er den ersten Schritt zur Industrialisierung Wetzikons.
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1815 wurden vom späteren «Spinnerkönig» Heinrich Kunz im oberen Stock seines Wohnhauses die ersten Spinnstühle für Angestellte eingerichtet. Damit machte er den ersten Schritt zur Industrialisierung Wetzikons. Der als fortschrittlich bekannte Pfarrer Nägeli war damals der Meinung, dass diese Entwicklung nicht lange anhalten werde...
 
Heute dient die Stegenmühle als Wohnhaus, wobei jede Wohnung über eine eigene Haustüre erreichbar ist.<ref>Kulturgüterschutz (KGS) Wetzikon-Seegräben</ref>
Der als fortschrittlich bekannte Pfarrer Nägeli war damals der Meinung, dass diese Entwicklung nicht lange anhalten werde...
 
Heute dient die Stegenmühle als Wohnhaus, wobei jede Wohnung über eine eigene Haustüre erreichbar ist. (Quelle: KGS Wetzikon-Seegräben)
 
   
 
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Usterstrasse_96_104_2014_06_KGS.JPG|Informationstafel KGS 2017
 
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== Einzelnachweise ==
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Version vom 18. Mai 2017, 15:25 Uhr

Chronologie

An dieser Stelle, wo einst ein Steg über den Aabach führte, waren schon seit 1378 Mühlen und Sägereien angesiedelt. 1815 wurden vom späteren «Spinnerkönig» Heinrich Kunz im oberen Stock seines Wohnhauses die ersten Spinnstühle für Angestellte eingerichtet. Damit machte er den ersten Schritt zur Industrialisierung Wetzikons. Der als fortschrittlich bekannte Pfarrer Nägeli war damals der Meinung, dass diese Entwicklung nicht lange anhalten werde... Heute dient die Stegenmühle als Wohnhaus, wobei jede Wohnung über eine eigene Haustüre erreichbar ist.[1]

Fotos

Einzelnachweise

  1. Kulturgüterschutz (KGS) Wetzikon-Seegräben
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