Baumwollspinnerei Tobler im Grundthal

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Spinnerei im Grundthal
Lithographie Grundthal

Chronologie

1833 Hans Jakob Tobler (*1784†1855) baut für 20'000 fl. (Gulden / Goldflorin) im Grundthal, im sogenannten Tyslifurt, eine Spinnerei mit Wohnhaus.

1837 Werden eine Hufschmiede und ein Waschhaus angegliedert.

Hufschmiede, 1972

1839 Bereits sind 2'400 Spindeln im Einsatz.

1840 Die Maschinen der Spinnerei werden mit Wasserkraft betrieben.

1855 Übernimmt Sohn, Oberstleutnant Gustav Tobler, die Spinnerei.

1874 Der Glarner Fridolin Schuler-Schmid (*1823†1906) erwirbt von Gustav Tobler die Spinnerei; Schuler baut im gleichen Jahr eine «Turbine mit Dampfheizungsofen».[1]


Einzelnachweise

  1. Fotokopie eines Grundprotokoll-Eintrages, sowie Chronik von Wetzikon, Eintrag Pfarrer Kaspar Honegger
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