Robenhauser Revolutionsmarsch

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Robenhauser Revolutionsmarsch, allgemeine Informationen

Heiner Schoenenberger erinnert sich am 18. August 1996

Wenn der Marsch „Alte Kameraden“ irgendwo ertönt, geraten alte Robehüsler aus dem Häuschen, steigen auf die Bänke und singen die Melodie mit. Als 1972 das Schulhaus Robenhausen eingeweiht werden sollte, wurde ein grosser (temporärer) Männerchor „Die Schilfrohrsänger“ gegründet, die dann im Festzelt mit einem ganzen Repertoire auftraten und frenetisch beklatscht wurden. Zu diesem Anlass wurde der Text zum „Robehuuser Revolutionsmarsch“ gedichtet und eifrig geübt. Zum Singen barg der Text zwar einige Klippen. Das Textblatt wurde klein gefaltet und im Portemonnaie aufbewahrt, um es bei einem Fest rasch wieder zur Hand zu haben. Inzwischen ist dieser Text vermutlich in Vergessenheit geraten.[1]

Hanspeter Kaufmann Robenhausen ergänzt am 21. August 2013

Die Aufnahme wurde auf eine Single / Schallplatte gepresst. Sie wurde in Robenhausen an die Vereinsmitglieder und Private verkauft und ertönte anfangs fast täglich beim Stammtisch und Feiern auch in sämtlichen Musikboxen der Robenhausener Dorfrestaurants. An speziellen Anlässen, wie zum Beispiel an der Generalversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Robenhausen ertönt Sie immer noch (2013) zur Eröffnung der Sitzung. Es gehört sich selbstverständlich, dass aufgestanden und mitgesungen wird. Das Glas Bier in der rechten Hand darf auch nicht fehlen.[2]

Text Revolutionsmarsch

Audio

  • Audio 130 Robehuuser Revolutionsmarsch


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Einzelnachweise

  1. Heiner Schoenenberger, Robenhausen, 18. August 1996
  2. Hanspeter Kaufmann, Robenhausen, 21. August 2013
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